"Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann."
- Antoine de Saint-Exupéry
„Der Vater erstellt’s, der Sohn erhält’s, beim Enkel zerfällt’s.“ Die alte Wahrheit hat offenbar nach wie vor ihre Berechtigung:
Das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn bestätigt,dass lediglich zwei Drittel der Familienunternehmen den ersten Generationswechsel überstehen,
nur noch ein Drittel den zweiten – und dass weniger als zehn Prozent der Betriebe der Sprung in die vierte Generation gelingt.
Zu den größten Problemen gehört es, einen Nachfolger in der Familie zu finden, der nicht nur geeignet, sondern auch bereit ist,
das Unternehmen fortzuführen. Wenn innerhalb der Familie kein geeigneter Nachfolger vorhanden ist, müssen andere Wege gefunden werden, z.B. der Einsatz
eines Fremdmanagements oder der Verkauf des Unternehmens im Rahmen eines MBOs oder MBIs oder der Verkauf an einen externen Investor.
Dabei muss vor allem bei MBO- oder MBI-Konstellationen der Verkauf so gestaltet werden, dass Banken bereit sind, den Unternehmenskauf
trotz oftmals relativ geringer Eigenmittel der Übernehmer zu finanzieren.
Gerne überprüfe ich Übernahme- und Finanzierungskonzepte von potenziellen Übernehmern aus der Sicht eines Bankers mit langjähriger Erfahrung im Kreditgeschäft, da ich - anders als Steuerberater und Rechtsanwälte ohne Bankhintergrund - die Denkweisen und Prozesse der Banken und deren "Schmerzpunkte" aufgrund meiner Vita kenne.
Einbeziehung öffentlicher Fördermittel, zinsgünstiger Bundes- und Landesmittel ggf. Einsatz eigenmittelersetzender Existenzgründungsmittel Risikomitigierungen durch öffentliche Beteiligungsgesellschaften, Bürgschaftsbanken und KfW-Haftungsübernahmen
RA Andreas Thormann
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